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Text: Entführung und sanfte Verführung

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Text: Entführung und sanfte Verführung
Schnappschüsse 9: Entführung und sanfte Verführung


Es war ein anstrengender, aber auch interessanter und befriedigender Arbeitstag gewesen. So ging ich zwar etwas müde, aber froher Dinge zu meinem Auto auf dem nun fast leeren Parkplatz. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, doch das machte mir nichts aus. Ich fühlte mich sicher, obwohl mir der Sicherheitsbeamte der Firma jedes Mal, wenn ich noch so lange arbeitete, anbot, mich zum Auto zu begleiten. Und ebenso jedes Mal, wenn er meinte, dass eine Frau nicht alleine in der beginnenden Dunkelheit, oder im Winter auch in der Dunkelheit, zu ihrem Auto gehen sollte, weil das doch gefährlich sei, lachte ich ihn aus. Ich hielt diese Einstellung für antiquiert und überzogen. Vielleicht hätte ich aber sein Angebot annehmen sollen!

Als ich nun an mein Auto herantrat und gerade den Schlüssel ins Türschloss stecken wollte, wurde mein Kinn von hinten gepackt und mein Kopf nach hinten überstreckt. Gleichzeitig griff ein starker Arm um mich herum und drückte mich an einen Männerkörper. Dass es sich um einen solchen handelte, daran bestand kein Zweifel. Nicht nur, dass mir ein männlicher Duft entgegenströmte, sondern auch die Größe der angreifenden Person sowie seine Stärke wies deutlich darauf hin. Ein Schreien war aufgrund des überstreckten Kopfes, der nun fest an den Oberkörper des Mannes gedrückt wurde, nicht möglich. In diesem Moment dachte ich nur „Das war‘s, jetzt werde ich vergewaltigt und dann getötet!“ Doch wehrlos wollte ich mich nicht ergeben und trotz meines laut und schnell schlagenden Herzens, das vor lauter Panik zu zerspringen drohte, begann ich mich in seinem Griff zu winden. Weil ich meine Arme nicht bewegen konnte, trat ich mit meinen Beinen aus. Stoisch nahm der Mann jedoch meine Gegenwehr hin, ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen oder meinen Tritten auszuweichen. Vielleicht waren diese auch zu schwach, denn aufgrund des festen Griffes um mein Kinn, waren auch hier meine Bewegungsmöglichkeiten nicht gerade groß. Der Mann verstärkte auch nicht seinen Griff, sondern hielt die anfängliche Intensität und Haltung einfach bei. Es ging auch keine Aggressivität von ihm aus, sondern nur eine rigorose Bestimmtheit. Trotzdem wehrte ich mich so lange, bis mich meine Kräfte verließen und ich schwer atmend, soweit dies bei meiner Kopfhaltung überhaupt möglich war, stehenblieb und Gottergeben auf das wartete, was nun passieren würde. Ich rechnete nun fest damit, dass ich niedergeworfen und er mich gewaltsam nehmen würde.

Doch stattdessen, lockerte er den Griff um meinen Oberkörper, wobei er jedoch meinen Kopf in der überstreckten Haltung beließ. Dann öffnete er meine Jacke und fuhr zunächst mit seiner Hand streichelnd über meine Brüste. Schon beim Öffnen meiner Jacke erschauerte ich. Ob aus Angst oder nicht gewollter Erregung, konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht sagen und wollte mir diese Frage auch gar nicht stellen. In dem Moment, in dem er mich jedoch berührte zuckte ich zusammen, meine Brustwarzen stellten sich umgehend auf und ich versuchte mich ihm vor lauter Schreck zu entwinden, was mir aber nicht gelang. Auch jetzt erhöhte er nicht den Griff um mein Kinn, sondern umfasste nur meinen Körper wieder mit seinem einen Arm bis ich wieder zur Ruhe kam.

Dann begann er vom neuen mich wieder zu streicheln. Als er der Meinung war, dass ich mich nun mit dieser Situation abgefunden hatte, knöpfte er langsam einen Knopf nach dem anderen an meiner Bluse auf. „Bitte nicht!“, bat ich ihn leise. „Bitte, lassen sie mich gehen! Doch hierauf reagierte er nicht, sondern machte unerschütterlich weiter. Während der gesamten Zeit hatte er nicht ein Wort gesagt, was es noch viel Schlimmer machte, weil er überhaupt keinen Angriffspunkt bot. Nichts worauf ich hätte reagieren können, an dem ich mich für eine mögliche Gegenwehr hätte halten können. Als er nun alle Knöpfe auf hatte, strichen seine Finger erneut über meine Brüste, wobei er zunächst den BH an ließ. Nach einer gewissen Zeit, die mir wie Stunden vorkam und nachdem ich begonnen hatte, aufgrund seiner sanften Stimulation vor Erregung zu zittern, machte er den nächsten Schritt und schob nun den BH hoch. Diesmal umfasste er die komplette linke Brust und wechselte dabei zwischen dem Drücken der Brust und einer Stimulierung der Brustwarzen. Immer wieder zwirbelte und drückte er diese dann leicht mit leichten Pausen dazwischen. Er ließ sich Zeit damit und der Druck hielt sich auch in Grenzen. Kein Schmerz oder dergleichen durchlief meinen Körper, vielmehr sorgte dieser fortgesetzte leichte Angriff auf die Nerven dafür, dass sich eine Erregungswelle aufbaute, die stärker und stärker auch auf meine Möse übergriff und meine Säfte dort in Fluss brachten. Während der gesamten Zeit war außer meiner lauter Atmung und dem Wimmer, was ich inzwischen von mir gab, nichts zu hören. Auch sein Griff um mein Kinn wurde zu keinem Zeitpunkt gelockert. Nach wie vor standen wir dicht beieinander an meinem Auto. Als ich nun, ohne es zu wollen, anfing meine Hüften zu bewegen, löste er sich von meinen Brüsten und ließ seine Hand langsam über meinen Bauch zum Bund meines Rockes wandern. Dort angekommen, öffnete er den Reißverschluss und ließ den Rock einfach nach unten gleiten. Hierfür löste er den Körperkontakt einen kurzen Moment und ich hatte das Gefühl plötzlich in Eiseskälte zu stehen.

Erst jetzt fiel mir auf wie viel Wärme der Mann hinter mir eigentlich ausstrahlte. Obwohl ich hier angegriffen wurde, wenn man eine derart sanfte und beständige Handlung als einen Angriff ansehen kann, hatte ich plötzlich ein Verlustgefühl. Ich fühlte mich allein gelassen, verlassen. Mit großem Erschrecken musste ich erkennen, dass der Mann mir trotz allem ein Gefühl der Sicherheit vermittelte, auf das ich mich inzwischen schon verließ. Wie konnte dies sein? Wie konnte ich einen Angreifer vermissen? Wie konnte ich mich bei ihm sicherer fühlen als ohne ihn? Wie lange standen wir hier überhaupt schon? Vielleicht eine halbe Stunde, vielleicht auch nur zwanzig Minuten. Wie hatte er es geschafft, mich in so kurzer Zeit so etwas fühlen zu lassen? Wieso war ich inzwischen mehr erregt als Angst zu haben? Wann war das passiert? In diesen kurzen Sekunden, in denen er seinen Kontakt zu mir ein wenig auflöste, fing mein Kopf an zu rotieren und tausend Fragen schwirrten in ihm herum. Ein Klagelaut begleitete sein Weckrücken und seine Wiederkehr ein Seufzer, der meine Erleichterung widerspiegelte. Obwohl ich diese Laute jeweils nicht verhindern konnte, verstand ich meine Reaktion nicht und schämte mich dafür.

Mit seiner Wiederkehr nahm er zunächst seine Streicheleinheiten wieder auf, wobei er sich hierbei jedoch diesmal nicht auf die Brüste beschränkte, sondern auch den Bauch mit einbezog, wobei er sich stetig mehr und mehr der Schamgegend näherte. Je näher er aber meiner Möse kam, desto größer wurde meine Erwartungshaltung. Meine Atmung wurde immer schneller und ich keuchte nun immer abgehackter. Auch meine Hüfte begann ein Eigenleben zu führen und drängte ihn, sich meiner Möse anzunehmen. Ich war bereit und wollte ihn haben, wollte von ihm eingenommen werden, wollte in Besitz genommen werden. Doch er erhöhte sein Tempo nicht. Er gab das Tempo vor. Viel mehr als mit Schlägen oder anderer Gewalt, war es seine Sanftheit bei gleichzeitiger Bestimmtheit, zusammen mit dieser Stetigkeit seiner Bewegungen und Handlungen, die mir zeigten, dass er die Führung in diesem Tanz inne hatte und er es war, der bestimmte wann und wo etwas passierte. Ich war sein Instrument, sein Spielzeug!

Dann war der Moment dar und er fuhr mit seiner Hand unter meinen Slip, den er mir angelassen hatte und berührte das erste Mal meine Möse, wobei er lediglich seine Hand auf diese legte. Ein leichter Druck ließ mich nun aufkeuchen und ein Beben ging durch meinen Körper. Obwohl er lediglich die Hand auch weiterhin in dieser Position hielt und auch den leichten Druck nicht erhöhte, nahm meine Erregung stetig zu. Nun konnte ich mich überhaupt nicht mehr ruhig halten und strebte der Hand entgegen. Ich konnte nicht anders und es war mir inzwischen auch alles egal. Ich konnte nur noch wimmern und ihn zu bitten: „Bitte!, Bitte! Mach weiter! Ich möchte so gerne …! Aber auch diesmal gab er meinem Flehen nicht nach. Stoisch hielt er seine Hand in Position, was mich schier in den Wahnsinn trieb. Ich wollte alles und dies jetzt! Aber er gab den Zeitpunkt vor und als er soweit war, drang er mit zwei Fingern in meine Möse ein und stimulierte gleichzeitig mit seinem Daumen meine Klit.

Dies war der Moment, in dem die große Welle anrollte und mich der Orgasmus hinwegtrug. Hätte mein Kopf nicht in dieser überstreckten Lage gelegen, meine Schreie wären bis in das Firmengebäude zu hören gewesen. So jedoch konnte ich nur laut Jammern, was die Intensität, mit der ich den Orgasmus wahrnahm noch einmal erhöhte. Hilflos zappelnd stand ich an ihn gedrückt und die Wellen umspülten meinen Geist und durchfuhren meinen Körper. Es dauerte lang bis sie abflauten und dann wurde es schwarz vor meinen Augen.

Ich weiß nicht warum ich plötzlich nicht mehr bei Bewusstsein war und wie lange dieser Zustand gedauert hatte, doch als ich aufwachte, war ich nicht mehr auf dem Parkplatz. Eine neue Welle der Panik erfasste mich, als ich die Augen aufschlagen wollte, mir aber nur Schwärze entgegenschlug. Es dauerte eine Schrecksekunde, bis ich feststellte, dass man mir die Augen mit irgendeinem weichen Stoff verbunden hatte, der auch nicht das kleinste bisschen Licht durchließ. Eine weitere Panikwelle durchlief mich, als ich merkte, dass ich mich nicht bewegen konnte und in welcher Position ich fixiert war. Beide Arme waren schräg seitwärts nach oben über meinem Kopf ausgestreckt und die Beine in stark gespreizter Haltung analog nach unten, sodass ich wie ein „X“ aussehen musste. Obwohl ich versuchte mich aus dieser Fesselung zu lösen, musste ich feststellen, dass dies nicht möglich war. Ich spürte sofort, dass er ebenfalls im Raum war. Wie ich das wissen konnte, weiß ich nicht, aber so war es. Ich spürte auch, als er auf mich zukam. Ob es seine Körperwärme, sein Geruch oder seine Ausstrahlung war, die dieses Wissen erzeugte, konnte ich nicht sagen. Ich wusste einfach, dass er da war und vor allen Dingen wusste ich, wo er war. Trotzdem zuckte ich zusammen, als ich wieder seine Hände auf meinem Körper fühlte. Langsam strich er über mein Gesicht, über meine Lippen und ließ seinen Daumen in meinen Mund eindringen, der sich wie von selbst öffnete und seinen Daumen mit einer saugenden Bewegung willkommen hieß. Es war wie ein Reflex, dem ich nichts entgegenzusetzen hatte. Als er dann mein Kinn umfasste und ein Anheben von diesem andeute, also die Geste vom Parkplatz imitierte, stöhnte ich leise auf und meine Hüfte begann sich von selbst leicht zu bewegen. Aber erst als er dann über meinen Hals zu meinen Brüsten und dann über meinen Bauch glitt, wurde mir schlagartig klar, dass ich hier vollkommen nackt lag. Er hatte mich während meiner Bewusstlosigkeit nicht nur hierher gebracht, sondern auch ausgezogen und fixiert. Ich war ihm nun noch mehr ausgeliefert als schon auf dem Parkplatz. Das wirklich Erschreckende aber war, dass mich das nicht mehr störte, sondern ich nur noch wollte, dass er weitermachte. Ich wollte seine Hände auf mir und in mir spüren. Auch jetzt war keinerlei Gewalt zu spüren oder irgendeine Form von Aggression. Weiterhin sanft und bestimmt glitten seine Hände über mich, verweilten kurz bei meiner Möse, drangen in sie ein, stimulierten sie kurz, um dann wieder über meinen Körper zu meinen Brüsten zu wandern. Diese wurden dann sanft geknetet, die Brustwarzen rhythmisch gezwirbelt und gedrückt. Danach begann die Reise von neuem, bis ich es nicht mehr aushielt und wieder anfing um Erlösung zu betteln, die er mir aber zunächst nicht gewährte. Als mein Zittern immer unkontrollierter wurde und sich ein Orgasmus ankündigte, hörte er plötzlich auf und entzog mir seine Hände, woraufhin ich stöhnend protestierte und auffordernd meine Hüfte bewegte, was er jedoch gar nicht beachtete.

Ich merkte, dass er sich ein wenig von mir entfernte und hörte ein klackenden Laut, als ob eine Arretierung gelöst würde. Dann merkte ich zweierlei. Zum einen wurde ich mitsamt dem Rahmen, an dem ich offensichtlich fixiert war, aus einer liegenden Position in eine stehende gebracht und zum anderen glitt die Unterlage, auf der ich gelegen hatte, nach unten weg, sodass ich nun vollkommen zugänglich war. Der Mann war nun in der Lage komplett um mich herumzugehen, was er auch tat. Dabei streichelte er mich permanent. Ich spürte nun seine Hände auf meinen Schultern nach unten über meinen Rücken, meinen Po bis zu meinen Oberschenkeln streichen. Dann glitten sie über meine Flanken, meinen Bauch zu meinen Brüsten, meine Arme nach oben entlang bis zu meinen Händen und wieder runter, bis er meine Scham erreichte, in meine Möse eindrang und die Klit wieder stimulierte. Auf diese Weise ließ er meine Erregung ins unermessliche ansteigen, bis der nächste Orgasmus mich wegtrug und ich diesmal meine Erregung, meine Lust und Wollust in die Welt schrie. Ohne auch nur einmal fordernd zu sein, hatte er mich nun schon bereits zweimal zum Orgasmus gebracht und jeder davon war heftiger als irgendeiner, den ich jemals zuvor hatte. Völlig erschöpft sank ich in mich zusammen, soweit dies überhaupt bei dieser Fixierung möglich war. Doch es sollte noch lange nicht vorbei sein.

Nun trat er wieder von mir weg und ich hörte wie eine Schublade aufgemacht und wieder geschlossen wurde. Dann ertönte ein kurzer Klicklaut, der signalisierte, dass ein elektrisches Gerät eingeschaltet wurde. Ein Brummen war zu hören und dann war er auch schon da und hielt einen Vibrator an meine Klit, wobei er gleichzeitig wieder in meine Möse mit zwei Fingern eindrang. Da meine Klit noch von vorher geschwollen und gereizt war, war bereits diese noch verhältnismäßig geringe Vibration, auf die der Vibrator eingestellt war, fast zu viel für mich. Ich wollte nicht mehr und bettelte: Bitte, bitten nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Bitte, bitte aufhören!.“ Ich hatte schon gar nicht mehr wirklich erwartet, dass er meiner Bitte Folge leisten würde und so war es auch. Ohne auch nur einen Ton von sich zu geben, machte er einfach weiter, als ob ich nichts gesagt hätte. Es war wie ein stummer Befehl, der sich mir mitteilte. Er brauchte auch gar nichts mehr zu sagen, ich wusste, was er wollte und ich wusste, dass er keine Ruhe geben würde, bis ich ihm dies auch gab. Nun erhöhte er die Stimulation stetig, ohne aber eine zu starke Überreizung zu produzieren. Weiterhin setzte er eher auf die Zeit, als auf die Intensität an sich. Und er hatte Erfolg. Ich fühlte, wie sich die Spannung in meinem Körper wieder aufbaute und immer mehr zunahm und ausbreitete. Ich wollte nicht schon wieder kommen, doch musste ich mich wieder der Welle und ihm ergeben. Wieder durchstießen meine Lustschreie die Stille und den Raum. Und wieder rollte Welle auf Welle durch meinen Körper und ließen ihn lange nicht zur Ruhe kommen. Aber auch das war ihm nicht genug!

Während ich noch keuchend versuchte mich von diesem erneuten Orgasmus zu erholen, wurde meine Lage wieder verändert. Diesmal wurde ich wieder in meine liegende Position zurück gebracht, wobei jedoch die Arretierung meiner Arme gelöst und diese nun in eine seitliche Position rechts und links meiner Schultern gebracht wurden. Er machte dies sehr langsam, damit die Lageveränderungen nicht zu schmerzhaft waren. Wiederum schob sich während des Kippvorganges die Unterlage, diesmal von unten nach oben, unter mich. Dann löste er ebenfalls die Arretierung meiner Beine. Es wurde zusätzliche Manschetten an meinen Knies angebracht, die wohl mit Seilen irgendwie an einer Deckenhalterung angebracht wurden, denn nun zwang er meine Beine dazu sich anzuwinkeln und dabei aber in einer weit gespreizten Haltung zu verharren. Dann klappte er einen Teil der Unterlage nach unten weg, wodurch ich nur noch mit meinen hinteren Arschbacken auflag, während aber meine Füße fest auf dieser noch aufstehen konnten. Noch mehr als schon zuvor, war nun meine Möse einsehbar und zugänglich. Deutlich fühlte ich, dass mein Kitzler aus den geschwollenen Schamlippen herausragte und sich ihm nun sichtbar anbot. Bei all diesen Aktionen bettelte ich darum, dass er aufhörte, was er wie immer strikt ignorierte.

Dann spürte ich plötzlich ganz unerwartet einen Trinkhalm an meinem Mund, der gegen diesen stieß. Es war die Aufforderung zu trinken und er gab keine Ruhe, bis ich den letzten Rest des leicht süßlichen Apfelsaftes getrunken hatte. Dann hörte ich noch das Wegstellen des Glases und wie er sich mir wieder näherte. Eine Weile blieb er in kurzer Distanz zu mir stehen und ich fühlte seine Blicke auf mir, die über mich glitten und auf meiner geschwollenen Möse verharrten. Im nächsten Moment strich seine Zunge sanft über meine Klit und meinen Schlitz und wieder zurück. Kein Eindringen, nur diese Bewegung, immer und immer wieder, bis ich darum bettelte, dass er bitte mit der Zunge eindringen möge. Meine Hüfte bewegte sich schon wieder im Einklang mit seiner Bewegung. Doch diesmal unterband er diese Bewegung, indem er eine Hand mit festen Druck auf meinen Venushügel legte. Ich hatte bewegungslos mich seiner Stimulierung hinzugeben. Dies war der Befehl, der mir auf diese Weise gegeben wurde. Warum ich ihn befolgte, weiß ich nicht, aber ich tat es und versuchte meine Hüfte ruhig zu halten, was immer schwerer wurde, je länger diese Stimulation dauerte. Immer wenn ich doch begann sie zu bewegen, erhöhte er den Druck auf meinen Venushügel deutlich, aber ohne mir weh zu tun, und ich ergab mich seinen Wünschen.

Dann drang er das erste Mal mit seiner Zunge in meine Möse ein, gab aber seine grundsätzliche Bewegung dabei nicht auf. Es war auch kein vollständiges Eindringen, sondern vielmehr die Andeutung eines Eindringens. Dies brachte mich nun restlos um den Verstand und seine Hand musste mich nun immer häufiger darauf hinweisen, dass ich mich nicht bewegen durfte. Ich wollte, dass er vollständig eindrang, doch tat er das nicht. Erst als fast schon der nächste Orgasmus über mich hereinbrach, drang er wieder mit zwei Fingern in meine Möse ein und erhöhte die Intensität seines Leckens. Dies geschah mit solch einer Erfahrung und technischen Finesse, dass ich schon wieder von einem Orgasmus überrollt wurde. Noch nie hatte ich mehr als einen Orgasmus in Folge gehabt und nun schaffte es dieser Mann, dass einer auf den anderen folgte und ich mich dem überhaupt nicht entziehen konnte. Ich war nun so erschöpft, dass ich noch nicht einmal mehr betteln konnte, als es wieder zu einer Lageveränderung kam, die andeutete, dass er immer noch nicht zufrieden war.

Ich wurde nun wieder in eine stehende Position gebracht und hörte dann auch schon die Loslösung von Arretierungen. Gleichzeitig wurden die Halterungen die meine Knie fixiert hatten entfernt und meine Beine wieder in die gestreckte, aber gespreizte, Haltung gebracht. Diesmal wurde ich jedoch zunächst einmal um 180 Grad gedreht und dann wieder gekippt, und zwar mit dem Gesicht nach unten, wobei sich eine Unterlage unter meinen Bauch schob. Diese aber nur so weit, dass meine Brüste frei zugänglich waren. Auch war die Unterlage diesmal so kurz, sodass er nun die Beine langsam nach untern gleiten lassen konnte. Nun standen die Füße auf dem Boden, während die Beine selbst immer noch gespreizt blieben. Er hatte er mich jetzt so positioniert, dass sich ihm mein Hintern präsentierte.

Aber anstatt sich sofort meinem Hintern oder meiner ebenfalls zugänglichen Möse zu widmen, hörte ich wieder eine Schublade auf und zu gehen und ein leises Metallklimpern. Dann trat er direkt vor mir, denn ich konnte seine Wärme auf meinen Brüsten fühlen. Im nächsten Moment schrie ich erschrocken auf, denn ich verspürte ein leichtes Zwicken zunächst in meiner rechten und dann in meiner linken Brustwarze. Es war eigentlich kein wirklicher Schmerz, sondern eher ein kurzer Biss und dann ein stetiges Ziehen. Die Nippelklemmen, die er gerade angebracht hatte, schienen zudem über Ketten zu verfügten, denn ich spürte wie jeweils rechts und links eine über meine Schultern auf meinen Rücken gelegt wurden. Einen kurzen Moment später fühlte ich wieder seinen Blick auf mir und sein Werk ruhen. Dann trat er wieder auf mich zu, diesmal allerdings von hinten.

Zum ersten Mal in dieser Nacht spürte ich seinen Schwanz an meiner Möse. Langsam drang er in mich ein und füllte mich aus. Während er dies tat zog er an den Ketten, wodurch ein leichter Schmerz durch meine Brüste direkt in meine Möse schoss. Sein Schwanz, der langsam rein und raus ging zusammen mit diesem Schmerz erregten mich auf ganz besondere Art und Weise und ich konnte fühlen, wie ein Schwall Nässe aus meiner Möse entwich, um es dem Schwanz das Eindringen noch zu erleichtern. Was ich jedoch zuvor nicht bemerkt hatte, war, dass es offensichtlich eine Möglichkeit gab, einen Vibrator an die Unterlage so anzubringen, dass er direkt an meiner Klit angelegt werden konnte. Denn plötzlich hörte ich das bekannte Brummen und meine schon überreizte Klit wurde stimuliert. Als ich nun wegzucken wollte, wurde ich von ihm festgehalten und niedergedrückt, während sein Schwanz stetig weiter in mich rein und raus pumpte. Wie es seine Art war, haftete auch dieser Bewegung weder Aggressivität noch eine andere Form der Gewalt an, sondern war von einer Bestimmtheit begleitet, die deutlich zeigte „Du bist mein!“ Vibrator sowie die Kompromisslosigkeit der Fickbewegung ließen in der Stille des Raumes den non-verbalen Befehl „Komm!“ wie einen Donnerschlag wiederhallen. Ich folgte diesem Befehl und ich wusste, dass es der letzte dieser Nacht sein würde. Während er mich nahm und mich als seinen Besitz markierte und ich dies akzeptierte, rollte der stärkste Orgasmus über mich hinweg, den ich je in meinem Leben hatte und er schien kein Ende zu nehmen. Als ich spürte wie es ihm kam und wie sein Samen Schwall auf Schwall in mich flutete, kam ich noch einmal. Dann umfing mich wieder Schwärze.

Als ich aufwachte, fand ich mich in meinem Bett wieder. Es kam mir alles wie ein Traum vor, doch als ich versuchte mich zu bewegen, musste ich feststellen, dass alles nur zu real gewesen war. Aufstöhnend nahm ich zur Kenntnis, dass alles an meinem Körper weh tat, ich aber selbst fühlte mich rundum wohl und befriedigt. Ein Blick auf meinen Wecker zeigte mir, dass es bereits 11 Uhr vormittags war. Wieder einmal hatte es mein Dom geschafft eine Session zu etwas ganz Besonderem zu machen.
Neben dem Wecker sah ich ein Glas mit Apfelsagt, sowie einen Zettel, auf dem stand: „Mittwoch, 17 Uhr, Supermarkt Frankfurter Straße 12, Rock, weiße Bluse, keinen Slip, keinen BH. Bring Sachen mit für eine Woche.“
Ich trank den Apfelsaft, denn ich wusste, dass das stehende Glas ein Befehl war und ließ mich dann auf mein Bett zurückfallen. Ich wusste, dass ich natürlich dorthin gehen würde und obwohl mein Körper vollkommen fertig und befriedigt war, konnte ich es kaum erwarten.

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