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FemDom 3 - Unlösbarer Auftrag

FemDom 3 - Unlösbarer Auftrag
Unlösbarer Auftrag

„Du hast heute als Aufgabe, mich in einer halben Stunde dreimal zum Orgasmus zu bringen, ohne dass du mich ficken darfst und ohne Spielzeug. Ich will nun von dir Vorschläge hören, wie du das zu tun gedenkst. Knie dich hin und nimm die Hände auf den Rücken. Wenn du meinen Auftrag nicht erfüllst, werde ich dich mit einem Plug versehen, auf den Holzklotz im Keller setzen, mit Handschellen festmachen, eine schwarzen Stoffsack über deinen Kopf stülpen und dich dort schmoren lassen.“ Du stehst vor mir, hast dein Lederhalsband um, einen PVC-Regenmantel und einen Latexslip an, der Hoden und Penis freilässt. So wollte ich es haben.

Ich sitze mit gespreizten Beinen vor dir. Ich trage ein schwarzes langes Kleid, welches ich über meine Beine hochgerafft habe. Ich beuge mich vor, küsse dich und stecke meine Zunge in deinen Mund. Du atmest schneller.
„Steh auf! Damit du dabei noch heißer wirst, werde ich dein Gemächt mit Latexband abbinden.“ Das tue ich und deine Männlichkeit steht mir entgegen. Ich stelle den Timer.
„Die Zeit beginnt jetzt.“ Ich nehme deinen Penis in den Mund und umkreise mit der Zunge deine Eichel.
„Ich warte auf deine Antwort. Nun sind bereits fünf Minuten der halben Stunde um.“ Du bist unruhig, zitterst ein wenig. Du willst mich zuerst mit den Fingern zum Orgasmus bringen, danach durch das Zwirbeln meiner Brustwarzen und dann durch das Lecken meiner Klitoris, antwortest du endlich.

„Dann zeig mir, was du kannst.“ Du bittest mich, aufzustehen. Ganz langsam erhebe ich mich. Du legst den Arm um mich und ziehst mich an dich. Ich spüre dein pralles Glied an meinem Bauch und ich bewege mich daran. Deine Hand gleitet unter mein langes Kleid und beginnt, mit meinen nassen Lippen zu spielen. Du reibst und gleitest sanft über meine Spalte vor und zurück, so wie ich es dir beigebracht habe. Dann findet der erste Finger seinen Weg in mich hinein. Sanft krümmst du ihn und massierst meinen G-Punkt. Du wirst schneller und heftiger. Du nimmst zwei Finger und stößt mich damit, rein und raus und küsst mich dabei. Deine Finger drängen mich und ich ergebe mich stöhnend dem ersten Orgasmus. Ich schaue auf den Timer.

„Nun sind schon zehn Minuten um“, bemerke ich lächelnd. Mein Kleid verhüllt meine Brüste, dass du nicht an sie herankommst. Du weißt, dass ich als Gebieterin niemals ganz nackt vor dir sein werde. Du musst mich also noch umkleiden. Du bittest mich, das Kleid auszuziehen und dafür nur einen kurzen Rock zu tragen. Gemächlich gehe ich zum Schrank, suche langsam einen Rock und beginne, mich in Zeitlupe umzuziehen.
„Die Zeit wird knapp für dich.“ Ich spüre dich vor Ungeduld hinter mir trampeln. Dass du es in der verbliebenen Zeit schaffen kannst, ist unmöglich geworden. Also wartet die Strafe im Keller auf dich. Mit stoischer Ruhe ziehe ich das Kleid über meinen Körper. Das dauert, denn es ist aus Latex und die feuchte Haut will den Latex nicht loslassen.

„Jetzt hast du nur noch zehn Minuten Zeit und ich habe noch immer den Rock nicht an. Ich will, dass du mir in die Augen schaust.“ Ich küsse dich, greife zwischen deine Beine und errege dich zusätzlich.
„Es muss dir klar sein, dass du heute hier versagen wirst und meine Strafe im Keller zu erwarten hast.“ Trotz meiner Worte schwillt dein Penis unter meiner gezielten Bewegung weiter an. Ich habe den Rock nun endlich angezogen, muss aber noch meine Strümpfe richten. Dein Glied steht steif vor dir. Du kommst mir näher und beginnst, meine Brüste zu stimulieren. Du nimmst die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drückst, ziehst, drehst sie, so wie ich es mag. Ich stöhne, winde mich, mein Saft beginnt wieder zu schießen. Ich stehe kurz vor dem Orgasmus. Da klingelt der Timer.

„Deine Zeit ist um“, hauche ich atemlos. „Mich mitten im Kommen zu unterbrechen wird deine Strafe noch verschärfen.“ Ich bin hochgradig erregt, greife deinen Schwanz und ziehe dich zu mir heran.
„Auf die Knie, Hände auf den Rücken und Kopf senken!“ Du tust, was ich dir sage. Nun ziehe ich ganz gemächlich ein Lackkleid an. Es ist super eng, ganz lang und glänzend. Über meinen Brüsten öffne ich es, so dass du sie sehen kannst. Du musst dich vor mich stellen. Zuerst löse ich das Latexband von deiner Männlichkeit und lege dir ein dickes schwarzes Gummiband an. Den Mantel behältst du an. Ich nehme ein dickes schwarzes Seil und ziehe es durch dein Halsband. Ich greife eine schwarze Tüte. Ich ziehe dich am Seil hinter mir her. Wir gehen auf den Hof, ich öffne die Tür zum Keller. Darin steht ein Holzklotz, darüber ist eine schwarze Folie gespannt. Ich habe etwas umdisponiert. Deine Strafe muss noch ausgefallener werden.
„Knie dich hin, leg den Kopf auf den Holzklotz und die Arme darum!“ Du tust es. Ich trete vor dich und schließe deine Hände mit Handschellen zusammen.

„Du hast deine Aufgabe nur zu einem Drittel erfüllt, deswegen wird die Strafe für dich noch härter ausfallen.“ Dein Atem geht schneller.
„Bleib so und streck mir deinen Hintern weit entgegen.“ Ich gehe um dich herum. Ich hebe den Mantel an, greife zwischen deine Beine, um deine Erregung zu prüfen. Die ist schön prall. Nun nehme ich aus der Tüte Gel, Gummihandschuhe und den Plug.
„Zuerst werde ich deine Rosette etwas vorbereiten und dehnen, dann setze ich dir den Plug ein.“ Ich gele meine behandschuhten Finger und beginne, deinen Anus zu massieren.
„Und schön den Arsch oben lassen, ich will mich nicht so bücken müssen.“ Du stöhnst leise. Ich bewege meinen Finger langsam tiefer und beginne, deinen P-Punkt zu stimulieren. Ich merke deine Erregung, du stöhnst stärker und ich massiere weiter. Nun ziehe ich den Finger langsam aus dir heraus. Es ist an der Zeit, den Plug zu setzen. Ich nehme ihn, gele ihn und schiebe ihn langsam in dich hinein, bis der dicke Widerstand in dir versunken ist.
„Nun ordentlich zusammenkneifen, der Plug darf nicht herausfallen.“
„Jawohl, meine Gebieterin“, flüsterst du.
„Steh hoch und setz dich auf den Holzklotz.“ Du tust es und ich schließe die Handschellen auf.
„Ich werde dich jetzt verpacken. Nimm die Arme an die Seite, deine Hände müssen die Ränder des Holzklotzes ergreifen und so bleiben.“ Ich nehme das grobe Seil und beginne, deinen Oberköper über den Mantel fest zu um fesseln.

„Rutsch an den vorderen Rand des Holzklotzes und lehn dich mit dem Rücken an den Schornstein.“ Du tust es. Ich lege mir erst einmal Penis und Hoden aus dem Mantel frei. Dein Glied erhält einen Eichelring. Aus der Tüte nehme ich eine Rolle Haushaltsfolie. Bis zum Bauch bist du mit Seil verschnürt, deine Beine bis zu deinem Gemächt werde ich in Folie fest einwickeln. Ich beginne von oben, lasse dein Geschlecht frei und wickle dann bis zu den Füßen. Nun kannst du nur noch den Kopf, die Hände und den Penis bewegen. Ich beginne, dich am Schwanz zu massieren und du musst mir dabei in die Augen schauen. In deinem Anus steckt der Plug und du sitzt darauf. Welch geile Vorstellung für mich. Aber das reicht mir noch nicht.
„Du wirst eine Zeit hier alleine bleiben und über deine Verfehlung nachdenken“, sage ich. Ich setze dir die Henkermaske auf, keinen Stoffsack. Durch die Henkermaske kannst du nichts sehen. Dein gesamter Kopf ist im Dunkel und fest umschlossen. Einzig ein winziges Loch im Mundbereich gibt es.
„Du bekommst zum Atmen einen Schlauch.“ Den stecke ich in deinen Mund.
„Wenn etwas nicht okay ist, dann musst du dich jetzt äußern“, sage ich.
„Alles gut“, nuschelst du. Ich gebe dir eine Klingel in die Hand.
„Wenn etwas nicht stimmt, darfst du klingeln.“ Du musst probeweise klingeln und hörst, dass es funktioniert.
„Gut, dann werde ich dich jetzt verlassen und du bleibst im Keller zurück.“

Ich gehe und schließe die Tür von außen laut ab. Da sitzt du auf deinem Plug, auf einem Klotz, gefesselt und umwickelt, mit Eichelring und Maske mit Schlauch im Mund. Für dich ist es wohl eine kleine Ewigkeit, bis ich wiederkomme, dabei habe ich gerade fünfzehn Minuten verstreichen lassen. Ich öffne die Tür und trete ein. Ich höre dich Luft ziehen. Ich trete an dich heran.
„Alles okay?“ Du nickst. Ich entferne den Eichelring und beginne, dich zu stimulieren. Dein Atem wird schneller. Nun ist dein Penis wieder so, wie ich ihn haben will. Ich stehe hoch und ziehe dir den Schlauch aus dem Mund. Ich küsse dich auf die Maske, dann nehme ich sie ab. Du bist klitschnass. Ich streiche dir durchs Haar und frage dich, ob du mir etwas zu sagen hast.

„Vergib mir, meine Gebieterin, ich werde mir ab sofort noch mehr Mühe geben, deine Aufgaben zu erfüllen.“ Ich beringe deinen Penis, damit er noch steifer wird. Dann setze ich dir einen durchsichtigen Kopfsack auf, der deinen Atem etwas mindert, aber du gerade noch genug Luft bekommst. Ich will mir jetzt mein Vergnügen nehmen. Ich drehe dir den Rücken zu, hebe mein Kleid und setze mich auf deinen Schwanz. Ich senke meine heiße, nasse Spalte, gehe auf und ab, lasse nur die Spitze in mich hinein geiten. Du beginnst zu stöhnen. Ich merke, wie deine Beine zittern, auch wenn sie in Folie stecken. Ich reite auf dir, dann drehe ich mich um und reite so weiter. Ich küsse dich durch die Tüte. Ich bewege mich schneller und schneller.

„Du weißt, dass du mir sagen musst, wann es dir kommt“, raune ich atemlos. Ich springe auf deinem Phallus herum und spüre, wie mein Orgasmus kommt. Er durchschüttelt mich heftig und ich schreie in den Keller hinein. Du rufst: „Ich komme, mir kommt es gleich!“ Augenblicklich springe ich ab, greife dein Glied und drücke fest zu.
„Atme ihn weg! Du darfst nicht kommen. Wer meine Aufträge nicht erfüllt, hat nicht das Recht auf Beglückung….“

Copyright by Esteva Hara
*********ve75 Mann
257 Beiträge
Oh ja
Das ist Geschichten die aus Träumen gemacht sind,
Sowas real zu erleben muss ein Genuss und ein Erlebnis ohne Gleichen sein.
Danke für das zeigen der Story
Lg
Robert
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