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MaleDom 3 - Ein Traum von Meister Teil 1

MaleDom 3 - Ein Traum von Meister Teil 1
Ein Traum von Meister Teil 1
Dunkelheit umgibt mich. Totales Schwarz. Ich kann überhaupt nichts sehen und weiß nicht, wo ich bin. Ich versuche, mich zu bewegen, aber es geht nicht. Mein gesamter Körper ist fixiert. Meine Arme sind weit auseinander gestreckt und meine Beine weit gespreizt. Panik steigt in mir auf. Wo bin ich? Was geschieht mit mir? Ich versuche, zu sprechen, aber selbst das gelingt mir nicht. In meinem Mund steckt ein Knebel. Um diesen herum gelingt es mir mühsam, Atem in mich zu ziehen. Denn durch die Nase kann ich nicht atmen. Wahrscheinlich trage ich eine Maske ohne Nasenlöcher. Ich beginne zu zittern und zu stöhnen. Wenn ich meine Hände und Füße bewegen möchte, spüre ich, wie Schellen um meine Gelenke liegen, die keinen Spielraum zu lassen. Auch um meinen Hals liegt eine dicke Schelle. Ich stöhne lauter.

Auf einmal höre ich laute Stiefelschritte. Die Schritte hallen, als befinde ich mich in einem recht großen Raum oder Gewölbe. Ich weiß nicht einmal, ob ich Kleidung trage, denn ich kann nichts sehen und ich kann mich nicht berühren. Die Angst und die Ungewissheit, die beim Nahen der Schritte immer stärker werden, lassen mich trotzdem eine Erregung spüren.
Die Schritte gehen in einiger Entfernung um mich herum. Ich spüre Blicke, die über meinen gesamten Körper gleiten. Dann kommen die Schritte nach vorne und bleiben vor mir stehen. Eine Hand ergreift mein Kinn und richtet meinen Kopf mittig aus. Noch immer hatte ich die Hoffnung, dass du, mein Meister, die Person mit den kräftigen Schritten seist.

Aber allein diese eine Berührung am Kinn lässt alle meine Hoffnungen schwinden, denn sie ist sehr grob. Plötzlich spüre ich Hände, einen harten Gegenstand, der zwischen meine Brüste gedrückt wird. Ich höre Geräusche, als wenn etwas aufgeschnitten wird. Die Hände ziehen eine Haut über meinen Brüsten beiseite bis zum Bauch, legen meine Brüste frei. Die Person sagt kein Wort. Ich stöhne wieder lauter. Wer sind Sie?, will ich rufen, aber es gelingt mir nicht. Dann spüre ich, wie der harte Gegenstand zwischen meinen Beinen langgeführt wird und dann, wie Hände etwas an mir hoch rollen. So scheine ich jetzt um Hintern und Muschi völlig nackt zu sein.

Trotz der Angst schwingt sich in mir immer mehr Erregung auf. Ich möchte etwas sehen. Wo bin ich? Wer sind Sie? Ich stöhne lauter, in der Hoffnung, ich werde erhört. Auf einmal wird meine Augenbinde gelöst. Ich öffne schnell die Augen und schreie auf. Gleißendes Licht blendet meine Augen und ich muss sie sofort wieder schließen. Ich versuche, mich in meiner Fixierung irgendwie zu wehren, aber es geht nicht. Das Licht scheint von überall herzukommen. Es dringt sogar durch meine geschlossenen Lider. Ich höre keine Schritte mehr, ich höre überhaupt nichts mehr. Nach einer kurzen Zeit versuche ich, zu blinzeln. Stück für Stück gewöhne ich meine Augen an das helle Licht.

Ich schaue. Ich befinde mich in einer großen gläsernen Kuppel. Sie ist gestaltet wie ein Insektenauge. Auch der Boden unter meinen Füßen ist gläsern und von unten scheint Licht. Meine Arme, Füße und mein Hals sind mit silbernen, breiten Schellen umschlossen. Daran sind Ketten befestigt aus demselben Material, welches ich nicht kenne. Und die Ketten sind starr. Deshalb kann ich mich auch keinen Millimeter bewegen.

Ich selbst bin komplett in glänzendes knallrotes Material getaucht. Es klebt wie eine zweite Haut an mir. Es ist über meiner Brust, dem Bauch und dem Arsch offen. In einiger Entfernung steht ein riesiger Spiegel, darin kann ich mich gefesselt sehen. Mein Kopf trägt eine umspannende rote Maske. Die Augen und der Mund sind ausgespart, die Nase geschlossen. In der Kuppel herrscht Totenstille. Ich schaue aus der Kuppel heraus und sehe öde Berge und ein gleißendes Licht, was in die Kuppel strahlt. Es schaut aus, als würden sich zwei Sonnen vereinigen.

Ich habe es nicht gehört, war zu sehr ins Schauen vertieft. Er muss sich von hinten herangeschlichen haben und setzt mir eine Brille auf. Im gleichen Augenblick spüre ich etwas hartes Kaltes, was in meine Vagina geschoben wird. Es fühlt sich an, als würden Tentakel aus meiner Spalte heraushängen, welche sich plötzlich bewegen und sich ganz fest an meine Schamlippen saugen. Damit halten sie das Gebilde in meiner Muschi fest, damit es nicht herausfallen kann. Das Saugen an meinen Schamlippen macht mich fast wahnsinnig. Die Brille ist wie ein Insektenauge, es gibt immer nur ganz kleine Löchlein, durch die mein Auge winzige Details erhaschen kann.
Der Stab in meiner Vagina beginnt zu pulsieren und wird heiß Die Tentakel saugen sich noch fester. Ich beginne zu zittern. Ein Orgasmus baut sich auf. Ein Schmerz durchzuckt mich, ich schreie in den Knebel. Eng kneifende Metallklammern werden wie von Zauberhand an meine Nippel gesetzt. Die Schelle um meinen Hals schließt sich noch enger. Eine Mischung aus wahnsinniger Angst und Erregung durchschüttelt mich.

Es rauscht in meinen Ohren, das Herz schlägt bis zum Hals. Wo bist du, mein Meister? Errette mich! Aber der Knebel verhindert mein Rufen. Jetzt höre ich wieder die schweren Stiefelschritte. Die Person tritt vor mich. Durch die kleinen Löchlein der Brille sehe ich eine große Gestalt. Glänzendes Schwarz umhüllt sie wie eine zweite Haut. Auch die Augen kann ich nicht erkennen, sie liegen hinter gefärbter Folie, wie mir scheint. Die Person ist riesig und stark. Sie redet kein Wort. Wieder nimmt sie mit grober Hand mein Kinn und richtet meinen Kopf so aus, dass ich ihr direkt ins Gesicht sehen muss. Plötzlich wird das gleißendes Licht in Rot getaucht. Es scheint, als würde rote Farbe über die Kuppel laufen und sie umschließen. Alles wird rot. In diesem Moment löst die Person die Metallklammern von meinen Nippeln und ich wimmere laut vor Schmerz.

Im nächsten Augenblick beginnt der Stab in mir wieder zu pulsieren und heiß zu werden. Der Boden öffnet sich unter meinen Füßen und ich sinke nach unten. Gleichzeitig löst sich mein Knebel auf, das Material verflüchtigt sich. Ruckartig bleibe ich hängen. Direkt vor mir sehe ich einen riesigen Schwanz. Auch er ist mit schwarzem, glänzendem Material umhüllt.
Gerade will ich meinen Mund öffnen, um etwas zu sagen, da schließt sich die Schelle um meinen Hals noch enger, dass ich kaum noch Luft bekomme und der Schwanz fährt in meinen geöffneten Mund ein. Er stößt tief in mich hinein und die Tentakel saugen sich noch fester an meine Lippen. Ich bin kurz vor dem Ersticken. Wo bist du, mein Meister? Warum lässt du zu, dass ich so gequält werde?

Tränen quellen aus meinen Augen. Die Tortur will nicht enden. Dann plötzlich lockert sich meine Halsschelle, der Schwanz zieht sich aus meinem Mund zurück und ich werde wieder nach oben gezogen. Auf einmal flutscht der heißen Stab mit den Tentakeln aus mir heraus. Im gleichen Augenblick landet eine Peitsche über meiner Brust und ich schreie laut auf. Die schwarze Person beginnt, mich aus zu peitschen.
Während sie das tut, höre ich in dem nun zwischenzeitlich dunklen Raum eine Stimme, die beschwörend auf mich einredet.

“Das ist es doch, was du immer wolltest! Gebraucht, gedemütigt und benutzt zu werden!“
„Nein“, protestiere ich, „nicht in dieser Art. Demütigung und Folter haben nichts mit Demut und Hingabe zu tun und werden niemals meine Seele berühren!“
Nach meinem Ausruf verändert sich plötzlich meine Position. Ich werde in die Waagerechte gebracht. Nun landet die Peitsche auch zwischen meinen Beinen. Es zwiebelt unerträglich. Dann plötzlich kommt die schwarze Manngestalt zwischen mich. Ich sehe durch meine Brille, dass er eine brennende Kerze in der Hand hat. Er beginnt, heißes Wachs auf meine Brüste, meinen Bauch, meinen Kitzler und meine Schamlippen zu tropfen. Ich jammere laut vor Schmerz und Tränen laufen an mir herunter.

Die Stimme sagt:
„Du bist in eine andere Welt entführt, um zu lernen, was wahre Demut ist. Zu lernen, dich dem Warten zu ergeben, dich zurückzuhalten, bis du bekommst, was dir zusteht. Dich zu beugen und dich von eigenen Urteilen und Vorurteilen zu befreien. Zu lernen, dass du kein Anrecht auf gleiche Abläufe hast, auch wenn sie dir noch so gut gefallen. Zu lernen, dankbar anzunehmen, Gelassenheit zu üben, anstatt ungeduldig zu reagieren.“
Ich will etwas sagen, aber in dem Moment schließt sich ein enges breites Band um meinen Mund. Gleichzeitig spüre ich, wie der riesige Schwanz in mich dringt. Er ist zu groß für mich und schmerzt höllisch. Ich bekomme keine Luft und trotzdem bringen mich seine Bewegungen in Ekstase. Schon spüre ich meine Sinne schwinden, während sich der Schwanz in mich bohrt, immer und immer wieder. Ich kann nur noch denken: Nein, aufhören! Ich bin einzig für meinen Meister da. Nur mein Meister darf mich so benutzen. Dann werde ich ohnmächtig.

Langsam komme ich zu mir. Ich liege nackt und geschändet auf dem rot scheinenden Glasfußboden. Mein Mund ist nicht mehr geknebelt, ich habe auch keine Brille mehr auf. Ich schaue an mir herunter und sehe Striemen über meiner Brust. Ich versuche, mich zu bewegen, alles tut mir weh. Plötzlich ist da wieder der Mann mit den groben Händen. Er sitzt vor mir. Er nimmt mein Kinn, zieht meinen Kopf an sich heran und drückt meinen Kopf in seinen Schritt. Schon stößt er seinen Schwanz in meinen Mund.

Ich bin nicht mehr gefesselt, also werde ich mich nun wehren. Ich springe auf und will davonlaufen. Aber es geht nicht, ich komme einfach nicht von der Stelle. Plötzlich wird es ganz schwarz um mich. Das Rot der gläsernen Kuppel wird in Schwarz getaucht, der Boden unter meinen Füßen wird eine schwarze, glibberige Masse und ich beginne, in dieser Masse zu versinken. Mein letzter Gedanke ist: Mein Meister, rette mich! Ich strecke hilflos meine Arme aus...

Copyright by Esteva Hara
*********ve75 Mann
257 Beiträge
Stark
Gefällt mir sehr
Mal was futuristisches und jenseits allem realistischem....
Bin gespannt auf die Fortsetzung
***y5 Frau
147 Beiträge
Ich finde es auch toll.
Davon träumen und schreiben heißt ja nicht, dass es wirklich so geschehen soll oder muss.
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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