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Erotischer Roman

Erotischer Roman
Hallo. Ich arbeite an einem erotischen BDSM-Roman. Ich möchte ihn später veröffentlichen lassen. Hat eventuell jemand gute Erfahrungen mit einem entsprechenden Verlag? Ich bin auf dem Verlags-Gebiet völlig unerfahren. Für Antworten und Hinweise wäre ich sehr dankbar. Schönen Tag an alle. Esteva Hara

Kleiner Auszug

.... „Du darfst mich jetzt anschauen, wenn ich mit dir rede. Da du sehr geil bist, gleichzeitig auch intelligent, masochistisch und ein wenig devot, würde ich dich als meine Assistentin anlernen wollen. Eine Assistentin geht mir zur Hand bei allem, was ich mit meinen Kunden tue. Außerdem stelle ich sie interessierten Kunden zur Benutzung zur Verfügung. Allerdings erwarte ich absoluten Gehorsam und keinen Widerspruch. Ist das klar?“
„Ja.“ Elsa nahm es erst einmal hin.
„Nun gehst du dich duschen. Du weißt, wo der Duschraum für die Sklaven ist?“
„Nein.“
„Ben, bringe die Sklavin zur Dusche!“ Elsa folgte Ben nackt. Auf dem Flur begegneten sie einem Mann, der sah sehr verlegen aus. Es war wohl ein Kunde. Elsa schaute ihn interessiert an, aber er blickte weg.
„Hier ist der Duschraum.“ Elsa schloss die Tür und öffnete den Hahn. Warmes, klares Duschwasser rann über ihr Gesicht und ihren Körper. Sie nahm den Duschkopf in die Hand, so konnte sie sich gezielter abspülen, auch zwischen den Beinen. Sie schloss die Augen. Das warme Wasser floss an ihr herunter.

Sie hatte den ganzen Tag noch keinen Orgasmus. Sie sah vor ihrem inneren Auge die Gestalt von Dominus Rolf. Sie stellte sich vor, wie sie vor ihm kniet, er seinen Schwanz in ihren Mund schiebt. Sie hielt die Dusche mit dem Strahl genau auf Ihr Lustzentrum. Das heiße, klopfende Wasser und ihre Vorstellungen ließen sie sofort stark kommen. Sie wand sich unter der Dusche und stöhnte leise. Schnell trocknete sie sich ab. Hoffentlich hatte niemand etwas gehört. Nackt trat sie aus dem Duschraum. Niemand war zu sehen. Sie ging in Richtung Aufenthaltsraum und hörte Stimmen. Elsa blieb stehen und lauschte.

„Nein“, rief Sklavin Lola, „das mache ich auf keinen Fall. Da kannst du dich auf den Kopf stellen!“
„Ach bitte“, hörte sie Mistress Sibyll flehen. Die Mistress Sibyll, die vorher so hart und dominant aufgetreten war, ließ sich herab, eine Sklavin zu bitten und zu betteln! Elsa war entsetzt. War hier alles nur Theater, alles nur Fassade? Elsa trat zu den beiden Frauen. Sofort änderten sich Mistress Sibylls Pose und Stimme.
„Was willst du“, fauchte sie Elsa an.
„Wo ist Ben?“
„Wo her soll ich das wissen.“ Elsa wandte sich wortlos ab, entfernte sich durch den Flur und gelangte zu dem Raum mit der großen Flügeltür. Sie hörte dahinter gedämpft die Stimme von Herrin Johanna. Elsa klopfte. Ben auf allen Vieren öffnete.

„Komm herein, Herrin Johanna wartet schon lange auf dich.“ Elsa ging hinein und fiel vor Herrin Johanna auf die Knie. Sie hatte sofort registriert, dass sich im Raum eine männliche Person befand. Die war bäuchlings auf die große Streckbank geschnallt.
„Da bist du endlich. Ich werde jetzt nichts weiter sagen, aber ich weiß alles. Dazu später“, hörte sie Herrin Johanna sagen.
„Zieh diese Sachen hier an!“ Elsa fand eine Bedienstetenschürze, schwarz mit weißen Rüschen und band sie um. Sie bedeckte kaum ihre großen Brüste und ihre Scham. Dann lagen da noch ein Häubchen und ein Haarband. Sie machte sich einen Pferdeschwanz und setzte das Häubchen auf. Zum Schluss zog sie halterlosen Strümpfe und Sandalen an. Ein Halsband legte sie sich um.
„Du siehst hier diesen geilen Mann auf dem Bauch liegen? Er hat dich vorhin auf dem Flur gesehen. Eigentlich wäre jetzt Sklavin Susi an der Reihe, aber er will dich haben. Er kann durch die Bank schauen. Du wirst direkt unter seinem Gesicht dein Geschlechtsteil entblößen und dich mit einem Dildo ficken. Er will es genau sehen. Hier ist der Dildo.“ Herrin Johanna gab Elsa einen großen schwarzen Dildo. ....

Copyright by Esteva Hara
Nur ein Tipp
Wie wichtig ist dir die Veröffentlichung über einen Verlag?

Meist dauert es ewig, dort genommen zu werden, falls man es überhaupt schafft - dann wollen viele vorab Geld von dir, und selbst wenn dus geschafft hast, dann bekommst du vielleicht, wenn du Glück hast, ein Drittel der Einnahmen, meist weniger - warum also nicht einfach als Self Publisher versuchen?

Ist nur ein Tipp, ich selbst und sehr viele die ich kenne, sind mit diesem Weg äußerst zufrieden. Bislang kann mir niemand den ECHTEN Vorteil eines Verlages nennen, es sei denn, du wirst auf wundersame Weise entdeckt, was wie ein 6er im Lotto ist *zwinker*

Denk einfach mal drüber nach, mit Amazon KDP ist es wirklich machbar, und bei Facebook gibt es einige hilfreiche Gruppen dazu (z. B. Matthias Matting und seine "Self Publishing" Gruppe)

Liebe Grüße

Gipsy
Liebe Gipsy
Danke für deinen Beitrag. Im Selbstverlag habe ich schon einige nicht erotische Werke veröffentlicht. Das Problem ist, man geht in der Vielzahl von Veröffentlichungen unter. Über einen Verlag wird man doch wesentlich mehr bekannt gemacht. LG Esteva
Bitte freimachen.Bitte freimachen.
****in Paar
1.012 Beiträge
Frag mal ...
... Walhorn, falls Du ihn kennst.

Er ist vor Kurzem hier über Joyclub bei einem Verlag gelandet und veröffentlicht bald seine Story.
*********ve75 Mann
257 Beiträge
BOD
Ich kenne blos
den Books on demand oder so...
...Mira T......Mira T...
*******ier Mann
5.980 Beiträge
Ich kenne eine
Autorin, die hat ebenfalls so eine Geschichte geschrieben. Ihr eBook kam vor Weihnachten heraus und die Print Version ist vor kurzem erschienen. Ich frag sie, ob ich Dir ihre Link senden darf, bzw welchen Verlag sie hat.

SG Götz

PS.: Solltest Du Illustrationen für Deine Geschichte brauchen, dann melde Dich bei mir
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