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FemDom 5 - Rollenspiel am Meer

FemDom 5 - Rollenspiel am Meer
Rollenspiel am Meer - Auszug

Sie schaut in den Spiegel und betrachtet ihren sanft gebräunten Körper mit Wohlgefallen. Obwohl es in den letzten Tagen einige Wolken gab, hatte sie doch schon Sonne tanken können. Sie legt noch ein wenig Rouge und roten Lippenstift auf, kämmt mit einer großen Bürste ihr langes blondes Haar. Es ist gar nicht so schlecht, dass es etwas wolkig ist. Für ihr Vorhaben heute darf es nicht zu heiß sein und die Schatten aus den Wolken lassen sie und die Insel noch fantastischer aussehen.

Er wird heute als Tourist zu ihr kommen und sie wird ihm ihre Lieblingsinsel zeigen. Sie hat bestimmt, dass sie ihn wie zufällig ansprechen wird. Ein Blick auf die Uhr, sie muss los. Sie greift nach ihrer Tasche, läuft auf den High-Heels laut klappernd zum Auto und fährt los. Sie hat ihm Informationen zukommen lassen. Er soll sich zu 11 Uhr am Eingang der Hauptstadtkirche einfinden. Dorthin fährt sie nun. Vom Parkplatz aus sieht sie ihn schon. Groß und schlank steht er da. Sein schwarzes Haar glänzt in den Strahlen der Sonne, die doch immer wieder einen Weg durch die Wolken finden und auf den Boden fallen. Unruhig läuft er auf und ab. Es ist bereits nach 11 Uhr. Sie will ihn etwas schmoren lassen.

Sie setzt sich einen eleganten Sonnenhut auf. Er ist aus schwarz gefärbtem Stroh geflochten. Ein Band mit wehenden Enden bestickt mit glitzernden Steinchen umspannt ihn und schillert in der Sonne. Ihre blauen Augen bedeckt eine schwarze Sonnenbrille. Sie trägt ein hautenges schwarzes glänzendes Kleid mit durchgehendem Reißverschluss vorn. Es hat ein weites Dekolletee, welches ihre üppigen Brüste voll zur Geltung kommen lässt. Sie steigt aus. Ein rot-durchsichtiges Chiffontuch legt sie sich um ihre Schultern. Es weht verführerisch im Wind, als sie auf ihn zugeht. Jetzt hat er sie bemerkt und schaut sie fasziniert an.

„Ich begrüße Sie mein Herr.“ Sie reicht ihm ihre rechte Hand für einen Handkuss. „Sie wünschen, dass ich Ihnen heute etwas von der Insel zeige?“
„Ja sehr gern.“
„Die Insel und ich sind eins. Also werde ich Ihnen auch etwas von mir zeigen.“ Sie lächelt ihn an.
„Kommen Sie, wir fahren mit meinem Auto.“ Kaum sitzen sie im Auto, greift sie sein Kinn, krallt sich in seinen Bart, dreht seinen Kopf zu ihr und küsst ihn wild. Dabei legt sie den Sicherheitsgurt um ihn, legt Fesseln um seine Handgelenke und macht diese an speziellen Ringen am Sitz fest.
„Nun sind Sie korrekt angeschnallt. Sie bekommen noch eine Spezialbrille.“ Sie nimmt ihm seine Brille ab und setzt ihm eine präparierte Sonnenbrille auf, durch die er nicht schauen kann.

„Was machen Sie mit mir?“
„Ich werde Sie lehren, wo es auf der Insel lang geht. Es geht genau da lang, wo ich will und bestimme.“ Sie öffnet den Reißverschluss seiner Lederhose. Ihre rechte Hand gleitet in seinen Hosenschlitz.
„Wieso tragen Sie einen Slip? Das war nicht erlaubt“, raunt sie in sein Ohr und greift so fest in seinen Schritt, dass er zusammenzuckt. „Das ist gegen meine Instruktionen. Das muss ich ahnden.“ Er will antworten, aber sie legt ihm ihre Hand fest über den Mund. Mit der anderen Hand öffnet sie ihre Tasche und entnimmt eine kleine Schere.

„Jetzt nicht bewegen“, flüstert sie und schiebt die Schere in seinen Hosenstall. Sie fährt damit auf seinem Slip entlang und schneidet einen Schlitz hinein. Dadurch fädelt sie sein Gemächt. Sie schaut sich um. Niemand ist in der Nähe des Autos zu sehen. Sie senkt ihren Kopf über seinen Schoß und schiebt sich seinen zwischenzeitlich harten Phallus in den Mund.
„Ich habe Hunger und Durst. Ich werde Sie essen und trinken.“ Sie saugt ein paar Mal kräftig an ihm, dann küsst sie ihn heiß, startet das Auto und fährt los.
„Wohin fahren wir?“, will er wissen.

„Das werden Sie noch früh genug feststellen.“ Sie fährt und nebenbei lässt sie ihre Finger in ihre heiße pulsierende Spalte gleiten. Als sie glitschig sind, führt sie sie unter seine Nase, an seinen Mund und reibt ihre Säfte in seinen Bart. Gierig will er die Finger erreichen und ablecken. Sie lässt es nicht zu. Wann immer sie ihre rechte Hand entbehren kann, greift sie in seinen noch geöffneten Hosenschlitz und massiert sein Glied. Er stöhnt und bewegt sich auf seinem Sitz.

„Bleiben sie schön still. Ich musste ewig lange auf männliche Beglückung verzichten. Ich werde mir heute nehmen, was mir zusteht.“ Sie fährt schnell. Es gibt da eine Stelle in den nahen Geröllbergen, die ist abgelegen. Eine kaum befahrene Straße führt durch unwegsames Gelände. Dorthin fährt sie und hält an. Sie steigt aus, geht ums Auto herum. Sie trägt unter ihrem schwarzen Kleid keinen Slip. Ihre Nässe verbreitet sich süß auf ihren Innenschenkeln. Ein betörender Duft steigt von ihr auf. Sie öffnet die Beifahrertür, löst erst seine Hände von den Sitzringen, um sie sofort vor seinem Körper zusammenzuschließen. Dann öffnet sie seinen Sicherheitsgurt und nimmt die Sonnenbrille ab. Er schaut sich um.

„Steigen Sie aus!“, fordert sie ihn auf und er tut es. Das Auto hat eine nach vorn flach auslaufende Motorhaube. Sie greift in seine Hose, nimmt seinen Schwanz und zieht ihn daran vors Auto. Sie lehnt sich an die Motorhaube. Sie positioniert sich vor ihn. Sie schiebt ihr Kleid über ihre Scham und spreizt ihre Beine. ....

Fortsetzung demnächst......

Copyright by Esteva Hara
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