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Fantasie FFM in FFM

Fantasie FFM in FFM
Ich warte in meinem Frankfurter Homeoffice, oder besser gesagt: In meinem Garten davor seit einer geschlagenen halben Stunde auf meinen neuen Kollegen. Maximilian Feld aus München, ich kenne ihn noch gar nicht. Wir sollen heute sein erstes Projekt abnehmen in Nürnberg. Ich fasse es nicht, das ich das machen muss: Ein Friseursalon. Ich bin ja mal gespannt auf den Neuen und finde es ziemlich unhöflich, zum ersten gemeinsamen Termin zu spät zu kommen, wahrscheinlich wieder einer dieser schnöseligen Architekten, die sich verhalten, als sei ich ihre persönliche Assistentin. 
Aber wir haben noch ewig Zeit und ich habe an sich heute sowieso gar keine Lust, nach Nürnberg zu fahren, denn das Wetter ist wunderschön heute. Viel zu schade, um sich ins Auto zu setzen. Es bietet sich jedoch gerade an, dass er mich mit nach München nimmt und wir uns auf dem Weg gleich nach der Zufriedenheit unserer neuen Kunden erkundigen.
Eigentlich ist unser beider Arbeitgeber kein Innenarchitekturbüro, aber der Neue hat das Projekt wohl mitgebracht und zugesichert, sich persönlich um den Innenausbau zu kümmern, so hat unser Seniorchef zugestimmt. Der ist immer für Neue Projekte und Veränderungen offen.
Er ist schon 76 Jahre alt und hat den Laden an sich schon lange seinem Sohn übergeben, aber es zieht ihn immer wieder ins Büro und ich freue mich auch darauf, den alten Herrn heute Abend wieder zu sehen, denn er war und ist ein sehr angenehmer Chef und auch ein toller Mensch. Er ist ein über die Landesgrenzen bekannter Architekt. Ich verehre seine Kunst schon seit den Studienzeiten und ich habe ihm als Mentor viel zu verdanken. Deshalb arbeite ich schon viele Jahre gerne für ihn. Er vertraut mir voll und es ist natürlich kein Zufall, dass ich den Neuen nach Nürnberg begleite. Es ist sein „Test“. Seine Feuerprobe und ich soll meine Einschätzung abgeben.
Ich höre die Gartentüre quietschen, aber statt des erwarteten Kollegen kommt meine liebe Freundin Nadine überraschend vorbei und gesellt sich zu mir, nachdem ich sie stürmisch begrüßt und ihr einen Kaffee angeboten habe. Obwohl es noch früh am Morgen ist, brennt die Sonne schon unbarmherzig und mir ist warm. Ich ziehe den Sakko aus, mein Sommerkleid ist schön luftig und dennoch seriös genug für den heutigen Termin.
Nadine ist eine natürliche Schönheit. Klein und feminin ist sie, nicht zu schlank, fast rundliche Hüften, die in starkem Kontrast zu ihrer extrem schmalen Taille stehen. Ihre Schultern wirken schmal und zerbrechlich und sie hat kleine feste Brüste. Ihr Puppengesicht und die großen schwarzen Augen werden von hellbraunen Mulattenlocken weich umspielt. Um ihre tollen Haare habe ich sie schon als Kind beneidet und sie ist der netteste und beste Mensch, den ich kenne. Sie ist immer für ihre Freunde da und lässt absolut keinen Streit aus, um Schwächere zu beschützen. Da wird das kleine Persönchen zu einer richtigen Furie. Ich habe das in den mehr als dreißig Jahren, in denen wir uns bereits kennen oft genug erlebt. Wenn ein Unrecht geschieht, dreht Nadine voll auf und schlägt sogar große dicke Kerle in der U-Bahn in die Flucht.
Was uns neben der hohen seelischen Energie noch gemeinsam ist, ist unsere kleine Schwäche füreinander. Wir haben unsere Männer in all den Jahren kommen und gehen sehen und sind immer Freundinnen geblieben. In den Phasen, in denen wir beide Single waren, kam es immer wieder zu mehr als freundschaftlichen Berührungen. Wir sind beide bi veranlagt und leben das gerne aus, wenn sich eine zwanglose Gelegenheit ergibt. So fällt mir auch heute morgen in Nadines Ausschnitt auf, dass sich die feinen Härchen auf ihrer Brust kräuseln und ich bekomme einen trockenen Mund, als sich ihre Nippel unter dem dünnen seidenartigen Stoff ihres Trägershirts zeigen. Als ich ihr den Kaffee hinstelle, kann ich nicht anders und umfasse ihre hübsche kleine Brust mit meiner rechten Hand. Nadine braucht eigentlich nie einen BH und trägt nur selten einen, mehr zum Schmuck. Auch darum beneide ich sie, das ist bei meinen üppigen Brüsten nämlich technisch schwierig bis unmöglich und sieht auch nicht gut aus. Bei ihr sieht es zum Anbeißen aus. Nadine erwidert meine Berührung lächelnd, indem sie mir rückwärts in den Nacken greift und meinen Mund gegen ihren zieht.
In diesem Moment steht der neue Kollege im Garten. Oh, verdammt wie peinlich. Der denkt jetzt bestimmt, wir sind zwei Leckschwestern. Er tut so, als hätte er nichts bemerkt und stellt sich vor. Als er jedoch stammelt, dass er geklingelt hat und dass das Gartentor offen stand verrät er sich durch diese versteckte Entschuldigung . Er sieht überraschend gut aus. Bei dem Namen Maximilian Feld hatte ich mir einen ältlichen Herrn mit Halbglatze und Bauchansatz vorgestellt. Statt dessen strahlt uns beide jetzt ein paar makelloser Zähne frech an. Er ist etwa Anfang, Mitte 40. Groß, bestimmt 1,90 Meter und er hat braune kurze Haare, grünlichbraune lebhafte Augen und einen Dreitagebart. Kräftig ist er aber nicht übertrainiert. Er ist mein Typ und ich bin gerade etwas mit der Situation überfordert.
Wir duzen uns alle in der Firma, deswegen frage ich ihn. „Maximilian, willst Du auch einen Kaffee?“
„Du kannst Max zu mir sagen, bei Maximilian komme ich mir immer vor wie mein eigener Vater. Gerne nehme ich einen Kaffee mit Euch“ sagt er mit bayerischem Akzent und einem charmanten Lächeln. Mir ist total heiß und ich bekomme einen roten Kopf.
„Nadine, kommst Du mit und hilfst mir?“ frage ich. Sie springt auf und geht dichter an Max vorbei, als nötig wäre. Sie streift ihn dabei mit voller Absicht und lächelt ihn keck an, als sie an ihm vorbei und mit mir in die Küche geht.
Ihre Jeans sitzen perfekt und betonen ihren hübschen Apfelpo. Verdammt, warum bin ich heute so sexfixiert? Ich muss endlich mal runter kommen.
In der Küche sage ich zu Nadine: „ Der hat das voll gesehen, dass wir uns geknutscht haben!“ 
„Na und?“ lacht sie. „Vielleicht gefällt es ihm ja, der ist süß“ Das ist so typisch Nadine. Sie ist so offen und geht absolut unbedarft mit ihrer Sexiness um, dass ihr manchmal nicht mal auffällt, was sie anrichtet. Ich hyperventiliere. Hemmungen kennt sie wie immer wenig. Dabei ist sie eine absolut treue Seele, hat noch Jahre zu ihrem Mann gehalten, obwohl der eine Affäre nach der anderen hatte. Erst als er mit einer ehemaligen gemeinsamen Freundin von uns ins Bett gehüpft ist und sich nicht mal besonders Mühe gegeben hat, dies zu vertuschen, war endgültig Schluss bei Nadine. Die Scheidung ist ein Jahr her, seitdem ist sie wie ich Single.
Nadine nimmt die Kaffeetasse, ich Milch und Zucker und wir wieder gehen raus. Nadine gönnt unseren Gast tiefe Einblicke in ihr Dekollete, als sie ihm den Kaffee hinstellt und wieder streift sie ihn. Diesmal offensichtlicher, indem sie ihre Hand über den Tisch zieht als sie zu mir geht und mit dem kleinen Finger seinen Unterarm berührt, der auf dem schweren Holztisch ruht.
Maxs Augen flackern von Nadine zu mir und wieder zu ihr. Ein angedeutetes Lächeln umspielt seinen schönen Mund und er umspielt jetzt genießerisch seine Unterlippe mit Daumen und Zeigefinger. Nadine fixiert seinen Blick, geht zu mir herüber und hält mein Kinn fest, als sie mir ihren warmen weichen Mund auf die Lippen presst. Oh Gott was macht sie denn jetzt? Ich kann nicht anders und küsse zurück. Ihr Duft ist köstlich nach Sonne und Sommer. Jetzt umfasst sie auch noch meine Brüste und stimuliert meine Nippel, ich werde endgültig kann mich nicht wehren, denn ich bin von der Sonne und der Situation schon deutlich angeknipst. Ich lasse den Dingen ihren Lauf und Nadine übernimmt wie eine Spinne im Netz die Kontrolle. Sie stellt sich so hin, dass Max am Tisch seinen Kaffee kalt werden lässt, während er mit ansehen muss, wie unsere feuchten rosa Zungen, die sich gut bekannt sind miteinander einen zärtlichen Tanz vollführen. Nadine weiß genau, wie sie mich rumbekommt, sie bespielt meine Brüste gekonnt und ich möchte am Liebsten in die Knie gehen. Das merkt sie und schiebt mich zu dem Holztisch und legt mich direkt vor Max auf den Rücken. Ich schaue ihm jetzt auch ungeniert in die Augen, während Nadine mein Kleid hochschiebt und mir meinen Slip abstreift. Max beugt sich vor und küsst mich auf den Mund, ich stöhne auf, als Nadine mir mit der Zunge zwischen die Beine fährt. Ich liebe Sex mit Männern, aber beim Lecken weiß eine Frau einfach am Besten, wie sie es machen muss und Nadine leckt mich gerade in den siebten Himmel. Nicht so fest und kratzig wie ein Mann, einfach genau richtig. Sie leckt erst langsam mit der flachen Zunge reibend über meine Muschi. Ich spüre, wenn sie unten ist, ihren Atem auf meiner Klit und wenn sie oben ist, legt sie ihren Daumen auf die Öffnung meiner Muschi, bis diese von selbst aufklappt und Nadines kleinen geschickten Fingern Einlass gewährt.
Max gerät von der Situation ziemlich in Wallung und er greift mit schönen Händen nach meinen vollen Brüsten, ich lasse ihn gerne gewähren. Auch er weiß richtig gut damit umzugehen und ich genieße jetzt die volle Zuwendung von vier Händen und zwei Zungen. Hoffentlich kommt jetzt nicht auch noch ein Paketbote vorbei. Aber wir bleiben zum Glück alleine und ungestört. Max öffnet die kleinen Knöpfe meines Kleides langsam und küsst vom Mund abwärts über den Hals in meinen Ausschnitt, er legt meine Brüste in der Sonne frei, betrachtet sie anerkennend und lutscht sie mit voller Hingabe, während Nadine meine Muschi bearbeitet. Mir schießt merklich der Saft ein. Es ist über eine Woche her, dass ich das letzte Mal Sex hatte. Ich genieße schwer atmend Nadines saugende Lippen auf meiner Klitoris, während sie mir langsam ihren Zeigefinger und Mittelfinger mit einem schmatzenden Geräusch einführt, das verrät, wie nass ich bin. In einer drehenden Bewegung wird meine Klitoris kreisförmig von innen massiert, während Nadine sie von außen langsam immer wieder in ihren süßen Mund saugt, ich bin wahnsinnig scharf und zu fast allem bereit. Daher freue ich mich zu sehen, dass Max seine Hose und seine Shorts neben mir abstreift und eine kapitale Erektion zum Vorschein kommt. Er umfasst mit der rechten Hand meinen Hinterkopf und schiebt mir seinen harten Schwanz in den Mund, den ich willig aufnehme und gierig daran sauge. Nadines zwei Finger bekommen Gesellschaft von einem dritten und sie fickt mich mit der Hand so fest und tief sie kann, während sie weiter unaufhörlich in einem immer schneller werdenden Stakkato meine Klit mit der Zunge umspielt, mein Aufstöhnen beim Orgasmus geht etwas unter, weil Maxs Schwanz tief in meinem Hals steckt, wo er jetzt auch ohne Vorwarnung abspritzt. Zum Glück habe ich meinen Würgereflex gut unter Kontrolle, denn er zieht seinen Schwanz nicht raus, sondern steckt ihn sogar noch tiefer in meinen Mund, ich bekomme kaum Luft, bis ich alles geschluckt habe, was in ihm drin ist. Zumindest zu diesem Zeitpunkt.
Er lässt sich Zeit bis er ihn raus zieht, um sich ein wenig zu sammeln. Ich wische mir mit dem Handrücken den Mund ab, bevor ich mich aufrichte und mein Kleid ganz abstreife, um mich nackt vor Nadine zu stellen und sie ebenfalls auszuziehen. Ich spüle mit einem Schluck Wasser den Rest von seinem Sperma herunter und stelle mich dann hinter Nadine und küsse lange und zärtlich ihren warmen Nacken. Das geht sehr gut, weil ich deutlich größer bin als sie. Ich umfasse von hinten ihre beiden Brüste und präsentiere wie ein push-up BH die steil aufgerichteten Brustwarzen mit dem dunklen Brustwarzenvorhof Max, der schon wieder steif wird und nun Nadines Brüste bearbeitet wie zuvor meine. Ich geselle mich neben ihn und jeder von uns lutscht jetzt eine von Nadines Knospen. Sie stöhnt kehlig und sieht sehr süß aus in ihrer Lust. Sie erkennt an meinem flehenden Blick, dass ich noch nicht fertig bin und sie legt mich schon wieder rückwärts auf den Tisch, diesmal bugsiert sie mich aber mit dem Kopf zur Tischkante, sie klettert auf allen Vieren über mich und präsentiert mir ihre glatt rasierte Muschi, während sie meine gleichzeitig leckt. Ihr runder Hintern und die von mir geleckte Muschi befinden sich nun so einladend in der richtigen Höhe vor Maxs Schwanz, dass dieser keine allzu langen Bitten benötigt, um wieder bretthart zu werden und so von hinten in Nadines Muschi zu fahren. Er stöhnt und ich sehe, wie seine kleinen harten Eier fest gegen Nadines Muschi klatschen, als ich den Kopf auf der Tischplatte ablege, um seine Eier zu streicheln und gleichzeitig Nadines Klitoris zu stimulieren, sie stöhnt laut und macht sich fest, um Maxs Stösse aufzunehmen, dadurch übertragen sich diese über ihren Mund auf meine Muschi und ich komme schon wieder, so heiß ist der Anblick. Nadine kommt, ich kenne die Geräusche, die sie dabei macht und muss schmunzeln. An dem Pulsieren von dem Schwanz vor meinem Gesicht sehe ich, dass auch Max nicht mehr anders kann, als abzuspritzen.
Wir gehen lachend ins Bad und duschen uns zusammen in meiner großen Eckbadewanne, während wir vertraut nebeneinander stehen und uns gegenseitig streicheln. Die Situation war nicht geplant und ist einfach entstanden, es war herrlich unverkrampft und leicht, obwohl es unser aller erster Dreier im Leben war.
Die Fahrt nach Nürnberg vergeht wie im Flug, ich merke, dass ich mich mit Max auch gut unterhalten kann und der morgendliche Spaß hat keine Spur von Verklemmtheit bei uns hinterlassen. Im Gegenteil. Als wir von unserem Kunden herzlich begrüßt werden, wirken wir auf ihn wie ein lange eingespieltes Team. Der Besitzer des Salons heißt Toby oder er nennt sich zumindest so und er ist ausgesprochen nett zu uns. Besonders Max hat es ihm angetan. Toby himmelt ihn richtig an und Max lässt sich gern verwöhnen. Toby schwärmt in den höchsten Tönen von der Zusammenarbeit mit „MÄX“ wie er ihn nennt. Ich lache mich kaputt, wie Toby den Namen langzieht. Der Salon ist wirklich toll geworden. Ich habe nur die Bilder vom ursprünglichen Zustand gesehen und das, was ich jetzt sehe, ist ein moderner Salon, in dem sich jeder wohlfühlen kann. Die ungünstige Raumaufteilung durch einen schlauchartigen Eingangsbereich hat Max geschickt durch eine Wellenform in warmen Holztönen aufgelöst und in eine stylische und doch gemütliche Präsentationsarea für die Produkte verwandelt. Die Friseurtische wirken ebenfalls sehr einladend und nicht so klinisch wie in vielen Salons, die ich kenne. Obwohl das nur ein kleiner Auftrag war, hat mein Kollege hier ein Meisterwerk abgeliefert. Respekt. Toby ist glücklich, seine Mitarbeiter und Kunden auch. Das ist mehr, als ich erwartet hatte.

Auch die Weiterfahrt nach München ist kurzweilig, wir teilen einen ähnlichen Humor und Max schwadroniert weder Heldengeschichten noch Rotariergewäsch, sondern er ist einfach unterhaltsam und lässt mich ausreden, hört zu und stellt Fragen und wir lachen unheimlich viel. Auch in unserem Meeting am frühen Abend kommt Max gut an. Die Frauen können ihre Blicke kaum abwenden und die Männer finden ihn sympathisch. Er kann gut reden und sowohl der Senior- wie auch der Juniorchef fressen ihm schon aus der Hand. Als ich mit dem Senior später allein im Büro bin und er mich fragt, wie ich den neuen Kollegen denn heute fand, werde ich dennoch wieder ein wenig rot...
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