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Kopffick

********a_nw Frau
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Themenersteller 
Kopffick
Dein Mund an meinem Ohr. In deiner Stimme liegt eine rauchige, sexy Note.
Dein Atem streift mein Ohr. Meine Nackenhärchen richten sich umgehend auf und die Gänsehaut lässt somit auch nicht lange auf sich warten.
„Es fühlt sich so geil an, wenn du mich rannimmst, ich krieg davon nicht genug!“ raunst du in mein Ohr. Sofort spüre ich wie die Nässe sich zwischen meinen Schenkeln ausbreitet.
„Wie du mich anpackst...wie du mich beißt...mhmmmm“
Mein Puls beschleunigt sich...mein Atem kommt stoßartig.
„Du bringst mich in Exstase, lange hat mich niemand mehr so genommen wie du. Es ist ewig her, dass ich so nass wurde.“
Tilt. Error 404. in meinem Kopf rauscht es nur noch. Ich kann sogar das Blut in meinen Ohren rauschen hören. Ich laufe aus.

Du nutzt sofort die Gelegenheit meines Kopfficks aus und kneifst in meinen Nippel. Ein süßer, quälender Schmerz schießt in meine umnebelten Synapsen.
Laut stöhne ich meine Geilheit in dein Ohr. Ich winde mich unter deinem Griff, unerbittlich beißt du in meinen Hals. Wieder stöhne ich meine Erregung laut in dein Ohr. Deine andere Hand greift meinen Hals und drückt zu. Ok. Atmen wird auch völlig überbewertet. Meine Synapsen brennen nun vollkommen durch. Ich zerreiße schier innerlich vor Geilheit. „Bitte...“ krächze ich.
„Bitte, was?“ Dein dreckiges Grinsen breitet sich auf deinem Gesicht aus. Du löst dich von mir. Mit großen Zügen hole ich Luft.
Mir ist schwindelig.
Meine Mitte zerberstest schier.
Meine Nasenspitze kribbelt.
Mein Puls rast. Nein. Mein Herz sucht sich wohl eher gerade einen Weg durch den Brustkorb.
Lange bleibt mir nicht, mich irgendwie zu sammeln. Da küsst du mich voller Leidenschaft. Ich zerfließe. Ich will dich überall spüren. Nur wenn ich dich überall spüre finde ich heute Erlösung. Bitte erlöse mich.
Du löst deine Lippen von den meinen. Enttäuschung macht sich in mir breit. Dein verlangender Blick taxiert mich. Dein Grinsen spricht Bände. Dir gefällt was du siehst. Dir gefällt was du mit mir anstellen kannst. Dir gefällt, dass ich wegen dir auslaufe. Und wie dir das gefällt. Ich lese es klar und deutlich in deinem Gesicht.
Das macht mich zusätzlich an. Ich küsse dich und versuche dabei die Oberhand zu erlangen. Doch da habe ich die Rechnung ohne dich gemacht.
Du beißt in meine Lippe, legst erneut deine Hand fest um meinen Hals und versuchst mich wieder herunter zu drücken. Doch ich bin stärker. Wie immer. Du lehnst dich mit deinem ganzen Körper gegen meinen. Doch keine Chance.
Ich muss lachen. Deine Mine verfinstert sich. Oh. Das findest du gerade wohl nicht so lustig. Und ehe ich mich versehe greifst du hinter dich und greifst die Handfesseln. Ich versuche mehr Luft zu holen und mein Lachen weicht purer Geilheit.
Jetzt grinst du süffisant. Es läuft wieder nach deinen Regeln, das gefällt dir. Sehr sogar. Dein Griff um meinen Hals wird stärker.
„Wenn du dich wehrst drücke ich immer fester zu, überleg es dir!“ Deine feste und strenge Stimme dringt sofort in amein Ohr und wieder werden mir die Synapsen vernebelt. Ich halte still.
„Geht doch.“
Flux legst du mir die Fesseln an und befestigst sie ans Bettgestell. Da liege ich nun. Dir völlig ausgeliefert.
Du kratzt und beißt regelrecht eine Landkarte auf meinem Körper. Eine Landkarte der Leidenschaft. Ich Winde mich unter deinen Taxierungen, ein fester Biss in meine Schulter lässt mich aufbäumen. Schnell greift deine Hand zu meinem Rücken und kratzt tiefe Furchen auf meine Haut. Mein Lustschmerz erfüllt den Raum, während deine andere Hand meine nasse Mitte sucht.
Deine Finger zwischen meinen Schenkeln, du spürst wie ich auslaufe. Schwer erregt stöhnst du deine Freude darüber in mein Ohr.
Ohne Vorwarnung dringst du tief mit zwei Fingern in mich und fickst mich sofort hart und schnell.
Ich drehe durch. Darauf habe ich schier ewig gewartet. Meine Hände ziehen an den Fesseln, ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper gleich zerberste ich in 1000 Teile...gleich...
Auf einmal hälst du inne.
WAS? WIE?WO?
Ich komm gar nicht klar. Keuchend starr ich dich an. So dreckig kannst nur du Grinsen. „Tztztztz. Ich bin noch nicht fertig mit spielen.“

Mein Kopf fällt nach hinten. Echt jetzt? Als ich gerade anfange mich zu ärgern fängst du an mich zu lecken.
Ärger? Welcher Ärger? Und so kann ich mich nur noch deiner Zunge hingeben. Wieder baut sich die nur allzu bekannte Spannung in mir auf. Stöhnend werfe ich meinen Kopf hin und her. Gleich...gleich...

Und wieder hörst du auf. In mir bricht eine Welt zusammen...das darf doch nicht wahr sein. Keuchend schüttel ich den Kopf.

„Heute Nacht gehörst du mir!“

Göttin! Ein Blitz schlägt zwischen meinen Beinen ein. Kann man noch geiler werden? Ja, ICH kann...

„Du wirst erst dann kommen, wenn ich es dir erlaube.“

Ok. Das wird dann wohl eine lange Nacht...
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